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Post-Vakzin-Patienten im Grossen Rat des Kantons Bern
Aktualisiert: 13. März
Medienmitteilung - Bern, 10. März 2023 – Auf Einladung von Grossrat Samuel Kullmann (EDU) haben Post- Vakzin-Patientinnen- und Patienten am Mittwoch einer Delegation von 12 Grossrätinnen und Grossräten ihre Leidensgeschichte geschildert. Sie haben seit ihrer Corona-Impfung schwere und langanhaltende Impfschäden. Ihr soziales und berufliches Leben ist stark belastet und sie sind zudem mit vielen medizinischen und bürokratischen Hürden konfrontiert. Prof. Stefan Hockertz, ein Spezialist in den Bereichen Pharmakologie, Immunologie und Toxikologie, hat in seinem Anschlussreferat die Anwesenden über die Risiken der mRNA-Therapie informiert und aufgezeigt, dass sie das Immunsystem, das Nervensystem und die Psyche beeinträchtigen kann. Dr. Daniel Beutler, Hausarzt und alt- Grossrat, berichtete über Post-Vac-Fälle aus seiner Praxistätigkeit.
Es waren berührende Momente, als die Bernerin Mai J. (45-Jahre) in ihrem Rollstuhl am Rednerpult zu sprechen begann. Sie musste unmittelbar nach der dritten Impfung im Dezember 2021 hospitalisiert werden. Kurze Zeit später lautete die Diagnose: schwere rheumatoide Arthritis, neben weiteren Beschwerden. Die gelernte Sachbearbeiterin ist seither auf einen Rollstuhl angewiesen und kann nur noch im Home Office mit einem 50%-Pensum arbeiten. Ihre Wohnung im ersten Obergeschoss hat keinen Lift, sie verlässt sie nur mit fremder Hilfe und unter Schmerzen über das Treppenhaus.

Laborbefunde zeigen eine schwere Allergie Typ 1 gegen den Moderna Impfstoff PEG2000. Sie ist seit über einem halben Jahr erneut 100% arbeitsunfähig und leidet unter Fatigue, Mitochondriopathie, anhaltendem Grippalen-Infekt, Asthma-Anfällen, Tachykardie, Herzrasen, Schwindelgefühl, Perimyokarditis mit Perikarguss, Vakzine-induzierten Thrombozytopenie und weiteren Symptomen.
Stevan M. (29-Jahre) verfügt über einen Master of Science ETH in Informatik und war vor seiner Impfung sportlich und belastbar. Drei Tage nach der Impfung zitterten auf dem Arbeitsweg plötzlich seine Beine und versagten. Er hatte Schmerzen in der Brust und wäre beinahe kollabiert. In den folgenden Monaten verschlechterte sich sein gesundheitlicher Zustand zunehmend. Er entwickelte chronische, unkontrollierbare Kopfbewegungen. Nach zahlreichen Arztbesuchen wurde bei ihm eine durch die Impfung verursachte, funktionelle Bewegungsstörung diagnostiziert sowie ein chronisches Müdigkeitssyndrom. Er ist seit anderthalb Jahren arbeitsunfähig und leidet immer noch an über 40 neurokognitiven Symptomen.
Johanna S., Schulleiterin litt schon vor ihrer Impfung unter einer Thrombozyten Funktionsstörung. Die Vorgeschichte war ihrem Hausarzt bekannt, trotzdem hat er sie geimpft. Dabei ist die Vorerkrankung eine Kontraindikation, bei der man sie nicht hätte impfen dürfen. Wenige Minuten nach der Impfung stellte sich akute Atemnot ein. Sie erlitt eine Anaphylaxie Grad III (eine potenziell lebensbedrohliche,systematische Immunreaktion). Aufgewacht ist sie auf der Intensivstation. Seit der Impfung leidet sie unter Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen und grosser Müdigkeit. Sie ist nur noch eingeschränkt belastbar und war gezwungen ihr privates und berufliches Leben ihrem Krankheitszustand anzupassen. Johanna erzählt ihre Geschichte
Stellvertretend für alle Post-Vac-Patienten fordern sie einen offenen Diskurs über Impfschäden, medizinische und finanzielle Unterstützung, Anlaufstellen für ihre Fragen und Anliegen sowie Forschung zu den Ursachen und Therapien.

Prof. Stefan Hockertz kritisiert die Swissmedic Prof. Stefan Hockertz, ein Spezialist in den Bereichen Pharmakologie, Immunologie und Toxikologie, nahm eine wissenschaftliche Einordnung der Risiken der Covid-Impfstoffe vor. Prof. Hockertz erklärte in seinem Referat, dass die mRNA-Injektionen fälschlicherweise als Impfstoffe bezeichnet wurden, da sie nicht den eigentlichen Wirkstoff enthielten, sondern lediglich den Bauplan dazu. Somit seien sie so genannte GTMPs (Gene Therapy Medicinal Products). Weiter führte er die vielfältigen Risiken der mRNA-Therapie auf, welche das Immunsystem, das Nervensystem und die Psyche beeinträchtigen können. Besonders kritisierte Prof. Hockertz die Swissmedic dafür, ein Arzneimittel zugelassen zu haben, bei dem man die Dosis (mg Spike-Proteine pro kg Körpergewicht) überhaupt nicht kennen würde. Ebenfalls würden keine Informationen bezüglich Pharmakokinetik und Pharmakodynamik vorliegen.
Dr. Daniel Beutler, Hausarzt und alt-Grossrat teilte seine Erfahrungen aus dem Praxis-Alltag und stellte in seinem Fazit fest: «Es ist endlich an der Zeit, die möglichen Verbindungen zwischen Übersterblichkeit, Geburtenrückgang, Anstieg an Krankheiten und Zunahme an Turbokrebserkrankungen offen zu diskutieren. Diese Impfkampagne ist ein grosser Betrug und spiegelt unser korrumpiertes Gesundheitswesen. Es ist der grösste gesundheitspolitische Skandal, den ich jemals erlebt habe.“ Im Anschluss an die Referate diskutierten die anwesenden Grossratsmitglieder das weitere politische Vorgehen. Mit verschiedenen Vorstössen soll zum einen die unhaltbare Situation der Betroffenen thematisiert werden, andererseits braucht es eine gründliche Aufarbeitung der ganzen Situation.
Informationen zum Verein Post-Vakzin-Syndrom
