
IG PostVac
Wir engagieren uns für Menschen, die durch Covid-19-Impfungen Schäden erlitten haben.
Über Post-Vac
Beim Post-Vac-Syndrom treten die Symptome in der Regel zwei bis drei Wochen nach der Impfung auf. Zu den Nebenwirkungen gehören Migräne, Schwindel, Übelkeit und in seltenen Fällen Herz-Kreislauf-Beschwerden oder Myokarditis. Post-Vac-Patienten berichten zudem auch von neurologischen Ausfällen, Hirnvenenthrombosen oder Lähmungserscheinungen. Über die Ursachen ist noch wenig bekannt.
Über uns
Wir engagieren uns, dass Impfgeschädigte eine angemessene Behandlung und Betreuung erhalten und dass spezialisierte Sprechstunden und Rehabilitationsangebote zur Verfügung gestellt werden. Bund und Kantone tragen eine Verantwortung für impfgeschädigte Menschen und müssen deshalb auch Massnahmen ergreifen, um ihre Gesundheit und Lebensumstände zu verbessern.
Mai Jost
Ich habe darauf vertraut, dass die Impfung sicher ist. Seit der dritten Impfung geht es mir schlecht. Ich bin im täglichen Leben auf Hilfe angewiesen, habe permanent Schmerzen und bin verzweifelt. Wir bezahlen für diverse medizinische Behandlungen und die Betreuung selbst, Unterstützung erhalten wir keine.
Wir fordern einen offenen Diskurs über das Post-Vakzin-Syndrom und eine Verbesserung unserer Lebens- und Gesundheitsumstände.
Wir erzählen

FORDERUNGEN
Anerkennung

Wer sich heute mit einem Impfschaden an Ärzte, Spitäler oder Behörden wendet, erlebt Ablehnung und Ausreden. Ein offener Umgang mit Impfschäden ist ein wichtiger Schritt, damit Geschädigte Unterstützung erhalten.
Therapien

Es gibt wenig Informationen zu den Ursachen und nahezu keine Behandlungen. Wir verlangen, dass die Ursachen von Post-Vac erforscht werden und spezialisierte Sprechstunden sowie Rehabilitationsangebote zur Verfügung gestellt werden.
Entschädigung

Impfgeschädigte sind mit administrativen Hürden sowie Behandlungs- und Betreuungskosten konfrontiert. Wir erwarten vom Bund Unterstützungsleistungen für alternative Methoden, Betreuung, Transporte und anderweitige Leistungen zur Verbesserung der Lebensumstände.